Mütter haben oft ein Problem: Nach der Schwangerschaft und der Geburt haben sie meist mit Gewichtsproblemen zu kämpfen.
Doch es gibt Möglichkeiten, wie man dem entgegensteuern kann. Dazu zählt in erster Linie eine gesunde Ernährung in Kombination mit viel Bewegung. Mit Sport also können die Problemzonen (meist Bauch und Po) und die überschüssigen Pfunde, die noch von der Schwangerschaft herrühren, effektiv bekämpft werden.
Eine der effektivsten Sportarten zum Abnehmen ist das Joggen.
Das Laufen ist eine Sportart, die als anstrengend gilt, dafür ist der Kalorienumsatz auch am höchsten.
Joggen nach der Geburt – Nicht nur ein Ausdauertraining
Das Laufen kann oft sehr viel Überwindung kosten. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es draußen regnet, windig oder kalt ist. Ähnlich wie das Nordic Walking hat es sich in den letzten Jahren aber zu einer wahren Trendsportart entwickelt.
Laufen regt den Stoffwechsel entscheidend an, bei einem Lauf von 1 Stunde kann man etwa 600 – 800 Kalorien verbrennen. Damit ist das Joggen die effektivste Art der Fettverbrennung. Will man mit dem Joggen nach einer Geburt beginnen, so gilt es allerdings einige Grundsätze einzuhalten.
Beispielsweise sollte man möglichst langsam beginnen und die Laufumfänge nur kontinuierlich steigern, ansonsten muss man mit Überbelastung rechnen. Weiterhin ist auch die Ausrüstung wichtig. So solltest du unbedingt passende Sportschuhe benutzen, um die Gelenke zu schonen.
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Ergänzende sportliche Aktivitäten zum Laufen
Trotzdem ist ein Ausdauertraining wie Laufen kein Allheilmittel, nicht alle Problemzonen können damit bekämpft werden.
So muss etwa die Hauptproblemzone Bauch gesondert angesehen werden. Mit einem gezielten Bauchtraining, zum Beispiel mit Situps oder Crunches, kann man wieder zu einem straffen Bauch zurückfinden.
Dabei gilt: Sowohl beim Laufen als auch bei den anderen Muskelübungen muss man eine gewisse Motivation und Überwindung aufbringen um langfristigen Erfolg zu garantieren.
Als Anreiz solltest du an das Aussehen vor deiner Schwangerschaft denken, denn mit gezieltem und kontinuierlichem Training ist dieser ursprüngliche Zustand wieder zu erreichen.
Motivation
Hand auf’s Herz: kannst du dich selber so gut motivieren und richtige Ergebnisse erzielen? Chris Ley hat es geschafft, von 5 auf 250 km zu laufen – und das mit nur 2 Std. Training in der Woche.